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Aus der aktuellen Ausgabe

Viele Menschen fühlen sich am Ende ihres Lebens in einem Hospiz gut aufgehoben. Neben der körperlichen Pflege setzen die Mitarbeitenden auf die seelsorgliche Begleitung des Versterbenden.
Viele Menschen fühlen sich am Ende ihres Lebens in einem Hospiz gut aufgehoben. Neben der körperlichen Pflege setzen die Mitarbeitenden auf die seelsorgliche Begleitung des Versterbenden.
Viele Menschen fühlen sich am Ende ihres Lebens in einem Hospiz gut aufgehoben. Neben der körperlichen Pflege setzen die Mitarbeitenden auf die seelsorgliche Begleitung des Versterbenden.
Viele Menschen fühlen sich am Ende ihres Lebens in einem Hospiz gut aufgehoben. Neben der körperlichen Pflege setzen die Mitarbeitenden auf die seelsorgliche Begleitung des Versterbenden.
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Ein Ort des Lebens
In Hospizen werden die versterbenden Gäste würdevoll bis zu ihrem letzten Atemzug begleitet. Trotz steigender Nachfrage stehen viele Einrichtungen jedoch vor Problemen.
Kirche sichtbarer machen
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Der Pastorale Raum Kaisersesch wendet sich in einem Pilotprojekt von drei Pfarreien im Bistum ganz besonders an junge Familien.
Ordensschwester Simona Brambilla (Foto: im März 2024) wird als erste Frau eine Kurienbehörde im Vatikan leiten.
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Erste Frau leitet Vatikanbehörde – aber nicht allein
Erstmals bekleidet eine Frau eine Spitzenposition in der römischen Kurie. Doch die Hierarchie ihrer Behörde wurde zeitgleich geändert: Anders als ihr Vorgänger hat sie einen Kardinal-Co-Chef. Ist das Gleichberechtigung?

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"Wir Christen und Christinnen sollen nicht die Hoffnungslosigkeit der Welt verdoppeln, sondern Zeugnis einer lebendigen Hoffnung sein."

Erzbischof Stephan Burger beim Neujahrsempfang des Erzbistums Freiburg

Die nächste 'Paulinus'-Leserreise fürht im April 2025 nach Sizilien.

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