Gigantische Wassermassen prasseln die bis zu 80
Meter hohen Felsen hinunter. Und dies über eine Strecke von fast drei Kilometern
- ein einzigartiges Naturschauspiel. Die erste Station der rund 70-köpfigen
Reisegruppe aus dem Bistum Trier auf ihrem Weg zum Weltjugendtag in Rio waren
die Wasserfälle von Iguazu. Die jungen Leute besuchten sie auf beiden Seiten,
der argentinischen und der brasilianischen. „Hier merkt man, wie großartig die
Schöpfung ist. Was sich Gott da alles ausgedacht hat“, sagt Jennifer Binz (27)
aus Leudersdorf.
„Ich finde es sehr beeindruckend, wie mächtig das Wasser ist“, schwärmt auch Annina Mohr aus Senheim. „Man sieht, dass es ein Wunder ist. Dass Gott das geschaffen hat und wie groß und mächtig er ist“, sagt die 19-Jährige. Auch Julia Denzer ist überwältigt: „Es ist einfach nur fantastisch. Einfach hier zu sein und das zu sehen! Es ist so gewaltig, dass das aus der Schöpfung hervorgehen konnte.“ Und Maria Hoffmann (20) aus Marpingen-Alsweiler ergänzt: „Dass Gott das so geschaffen hat, dass wir diese Naturbesonderheit haben, das ist der Wahnsinn!“
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