Foto: Recktenwald
Stefan Ahrling hat Julia Bennwitz-Heit, Axel Wagner und Bernd Kettern von der Caritas (von links) ein E-Bike als Geschenk mitgebracht.
Mit dem E-Bike unterwegs in Stromsparmission
Von: Martin Recktenwald | 9. April 2017
Trier:
Die Wohnungsbau und Treuhand AG (GBT) unterstützt als neuer Partner den Stromsparcheck des Caritasverbands.
Zum Beginn der Kooperation bringt die GBT ein E-Bike (Fahrrad mit Elektromotor) als Geschenk mit. Die rote Farbe stimme schon mal mit der Caritas überein, stellt Caritasdirektor Dr. Bernd Kettern beim Betrachten erfreut fest.
Das E-Bike ist ein Symbol für die jüngst begonnene Zusammenarbeit zwischen der Caritas und der Trierer Wohnungsbau und Treuhand AG. Eine gute Ergänzung, findet Julia Bennwitz-Heit, die das Projekt Stromsparcheck leitet. „Die GBT verwaltet viele Wohnungen im Trierer Stadtgebiet, in denen auch unsere Kunden wohnen.“
Ziel beim kostenlosen Stromsparcheck ist es, Menschen mit kleinem Geldbeutel durch Tipps zum Nutzungsverhalten und staatlich geförderte Nachrüstung von elektrischen Geräten beim Energiesparen zu helfen. Axel Wagner, der langzeitarbeitslos war, ist als einer von acht Stromspar-Checkern bei der Caritas ausgebildet und inzwischen fest angestellt. Die Caritas arbeitet bei diesem Projekt bevorzugt mit dem Jobcenter zusammen.
„Im Durchschnitt können wir den Kunden alleine mit den Soforthilfen und den Verbrauchstipps 130 Euro im Jahr sparen“, berichtet Bennwitz-Heit. Noch mehr drin sei beim neuen Kühlschrank-Tausch-Programm, das vom Bundesumweltministerium gefördert werde. Da komme man dann schnell auf rund 300 Euro Sparpotenzial im Jahr.
Für viele Mieter sind das erhebliche Summen, weiß GBT-Vorstand Dr. Stefan Ahrling aus Erfahrung. „Wir sind von unserer Satzung her dafür da, breiten Schichten in Trier bezahlbaren Wohnraum anzubieten“, erläutert er. Und auch die „grüne Linie“ sei seit langem Teil der Unternehmensphilosophie: wo es möglich sei, setze man Blockheizkraftwerke und Photovoltaik ein. Der Stromsparcheck passe also ideal zum GBT-Konzept.
Das E-Bike ist ein Symbol für die jüngst begonnene Zusammenarbeit zwischen der Caritas und der Trierer Wohnungsbau und Treuhand AG. Eine gute Ergänzung, findet Julia Bennwitz-Heit, die das Projekt Stromsparcheck leitet. „Die GBT verwaltet viele Wohnungen im Trierer Stadtgebiet, in denen auch unsere Kunden wohnen.“
Ziel beim kostenlosen Stromsparcheck ist es, Menschen mit kleinem Geldbeutel durch Tipps zum Nutzungsverhalten und staatlich geförderte Nachrüstung von elektrischen Geräten beim Energiesparen zu helfen. Axel Wagner, der langzeitarbeitslos war, ist als einer von acht Stromspar-Checkern bei der Caritas ausgebildet und inzwischen fest angestellt. Die Caritas arbeitet bei diesem Projekt bevorzugt mit dem Jobcenter zusammen.
„Im Durchschnitt können wir den Kunden alleine mit den Soforthilfen und den Verbrauchstipps 130 Euro im Jahr sparen“, berichtet Bennwitz-Heit. Noch mehr drin sei beim neuen Kühlschrank-Tausch-Programm, das vom Bundesumweltministerium gefördert werde. Da komme man dann schnell auf rund 300 Euro Sparpotenzial im Jahr.
Für viele Mieter sind das erhebliche Summen, weiß GBT-Vorstand Dr. Stefan Ahrling aus Erfahrung. „Wir sind von unserer Satzung her dafür da, breiten Schichten in Trier bezahlbaren Wohnraum anzubieten“, erläutert er. Und auch die „grüne Linie“ sei seit langem Teil der Unternehmensphilosophie: wo es möglich sei, setze man Blockheizkraftwerke und Photovoltaik ein. Der Stromsparcheck passe also ideal zum GBT-Konzept.
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